In den vergangenen Jahren hat sich das „Kleine Hafenfestival“ einen Ruf als kleines aber feines Open Air mit besonderem Flair erworben. Dabei sorgten ausgesuchte Singer und Songwriter für gute handgemachte Musik mit Herz und Seele. In diesem Jahr wird es zwar kein Remake des begehrten Festivals geben, dafür aber mehrere kleine Hafenkonzerte direkt an der Pier.
Manchmal ist weniger mehr: Romantische Atmosphäre statt lautem Volksfest-Rummel. Macht euch bereit für unverwechselbare Sommerabende, die für ein besonderes musikalisches Ambiente im Hafen sorgen. Einmal quer durch die Genres treten Künstler auf, die handgemachte Sounds auf die Bühne bringen und somit eine ganz besondere Aura der kleinen Hafenkonzerte auf der Insel Usedom ausmachen.
Während der Saison findet alle vierzehn Tage ein kleines sommerliches Hafenkonzert vor einer einzigartigen Kulisse direkt am Wasser statt.
Die Events sind für alle Einwohner und Usedom Card Inhaber kostenfrei.
Wenn Jeanine Vahldiek und Steffen Haß die Bühne betreten, dann beginnt eine beruhigende Leichtigkeit die Umgebung zu durchstrahlen. Den Beiden geben den diesjahährigen Start in die Konzertreihe der kleinen Hafenkonzerte. Die ungewöhnlichen Klänge der Orchesterharfe, gemischt mit Gesang, unzähligen Percussioninstrumenten, Ukulele und Hawaiigitarre, lassen jeden Song mit neuenFacetten erblühen. Man steigt ein in die Welt von Reggae, Pop & Jazz.
Die Singer-Songwriter mit Harfe auf Gute Laune Tour wissen genau was sie tun. So treffen sie auch mit ihrem fünften, rein deutschsprachigem Album “Kitschig Wunderbar” wieder mitten ins Herz und in die Seele. Durch ihre besondere Musik und die erfrischende Art wird sofort klar: egal wie der Tag war, diese Gute Laune-Tour wirkt.
Nach einer längeren, familiären Pause gibt die Künstelerin Steph ab Sommer 2025 mit ihrer neuen Single “Aufwind” im Gepäck ihr Debut im Krumminer Naturhafen.
Die Singer-Songwriterin aus Berlin steht gemeinsam mit Ihrer Band für deutschsprachige Popmusik mit Haltung und Herz. Ihre Songs erzählen von Aufbruch, innerer Stärke und den leisen wie lauten Momenten des Lebens.
Mit dem Bühnenprogramm „m • o • m – monument of moment“ zeigt die Künstlerin wie sich Musik und Atmosphäre auf besondere Weise miteinander verbinden. Es geht um den Moment, um Begegnung, um echtes Erleben. Ein Konzertabend, der nicht nur unterhält, sondern berührt – und lange nachwirkt.
Seit nunmehr 10 Jahren zaubern die fünf Jungs um den Armenier Artur eine klangvolle Breite auf die Bühnen des Landes, angefangen bei ausschließlich deutschen Texte über die Facetten des Lebens bis hin zu stilübergreifender Musik, welche nicht selten das Ventil für Gedanken, Momente und Erinnerungen ist.
„ARTUR“, bekannt als ehemals Artur & Band sind Künstler welche nicht nur ruhige und herzbass-vibrierende Töne kennt, sondern genauso mit tanzbaren und berauschenden Songs das Publikum zum glühen bringt. Live, individuell aber persönlich und norddeutsch ehrlich ist es, was die Band aus MeckPomm am Besten beschreibt.
Lasst Euch ein auf dieses Wechselspiel aus echter Euphorie und nachdenklicher Melancholie.
The Second Woods …
sind ein Berliner Cover-Duo mit Gitarren, Bass und Ukulele, die mit ihrem Akustik Pop und Rock einen Raum mit guter Laune und harmonischen Melodien füllen.
Ihre zumeist zweistimmigen Coversongs der vergangenen Jahrzehnte, angefangen von Frank und Nancy Sinatra über Simon & Garfunkel bis hin zu Nick Cave und PJ Harvey lassen Zuhörer mitsingen, mittanzen oder in Erinnerungen schwelgen und dabei sinnend die Augen schließen.
Es macht dem Duo sichtlich Freude, gemeinsam zu jammen. Mit Ihrer unbeschwerten Art zaubern sie einen beschwingt besinnlichen Musikgenuss auf die Bühne.
Ein Trio – viele Klänge, die in die Welt des Argentino und des Brasils eintauchen lassen.
Tobias Morgenstern auf dem Akkordeon und sein Bandkollege Wolfgang Musick am Bass spielen Ihre Stücke voller Leidenschaft und Perfektion. Hier vereinen sich traditionelle und neue Tangos, Stücke aus dem Repertoire von L’art de passage und eigene Kompositionen.
Der Gitarrist Eudinho Soares aus Brasilien ergänzt dieses Duo als
perfekter Partner für gemeinsame Improvisationen und bringt dazu
deutlich seine eigene Spielart ein, die von verschiedenen
brasilianischen Musikstilen beeinflusst ist.
Nach und nach fügt sich ein komplexes und eingängiges Klangmuster zusammen, man hört Phrasen aus Tango und Jazz, Melodien von Songs und Standards, Rhythmen von Samba und Swing…
Die vier Norddeutschen Musiker überzeugen mit schnellen Jigs, rasanten Reels und schwungvollen Polken. Die instrumentale Vielfalt verzaubert und lädt ein den irischen Traum zu leben. Die Irish Cowboys sind eine verrückte Bande, die sich vor knapp 10 Jahren arrangierte.
Die musikalischen Köpfe sind Patricia (Flöten, Piano, Akkordeon, Harfe, Gesang) und Kaspar Michael Schwab (Cello, Fiddle, Banjo, Flöte, Bodhran, Gesang), welche als studierte Musiker auf eine langjährige Karriere zurückblicken können.
Als weitere Bandmitglieder gehören Norbert Carl Krüger (Gesang, Gitarre, irish Bouzuki, Cajon) und Kerstin Krüger am Kontrabass und Bodhran zum Quartett. Die musikalischen Klänge zeichnen sich auf mehr als 26 Instrumenten aus und laden ein zu einem unterhaltsamen Abend mit Tanz und Spaß.
Romantisch – Jazzig – Klangpoesie – sind nur drei der Attribute, die das Ensemble Morgenstern von Ipanema vereinen. Das ist nicht nur musikalische Leidenschaft zwischen den Welten sondern eine Verbindung von brasilianischen Ursprüngen mit globalem Jazz.
Der deutsche Akkordeonist und Komponist Tobias Morgenstern bringt mit seinem Quartett den Klang des brasilianischen Nordostens nach Europa – voller Gefühl, Virtuosität und rhythmischer Tiefe. Seine Kompositionen sind mal zum Zuhören, mal zum Tanzen.
Neben ihm stehen auf der Bühne herausragende Musiker aus Lateinamerika:
Eudinho Soares (Brasilien) – Gitarre
Javier Reyes (Kolumbien) – Schlagzeug
Max Hughes (USA, wechselnd mit Guilherme Castro) – Bass
Guilherme Castro (Brasilien) – Bass
Die Band lebt von musikalischem Austausch, Spontaneität und der gemeinsamen Begeisterung für Klangfarben, die Herzen öffnen. Morgenstern von Ipanema – ein poetischer Name für ein einzigartiges Projekt, das Grenzen überwindet und das Akkordeon zum Erzähler einer neuen musikalischen Sprache macht.